Schueler-Projekte

Schülerprojekte des SPI Thalheim

Das SPI Thalheim engagiert sich seit Jahren mit verschiedenen sozialen Projekten. Diese sozialen Projekte fördern einerseits die Praxisrelevanz im Unterricht und andererseits hilft es Menschen. Durchgeführt werden die gemeinnützigen Projekte von unserer Schülern der verschiedenen Ausbildungsgänge. Im Folgenden finden Sie verschiedene Berichte über die Projekte.

Projekt Kinderarche

Inhalt

Schüler der Heilpädagogikklassen treffen sich regelmäßig mit förderbedürftigen Kindern aus Heimen der Kinderarche. In der miteinander verbrachten Zeit werden Rituale eingeführt, mit den KindernGruppenbild Projekt Kinderarche gespielt und ihre Fähigkeiten gefördert. In Anspielung auf die Kooperation mit der Kinderarche wird das Projekt kurz „Projekt Kinderarche“ genannt.

Ziele

Die Kinder sollen durch die zusätzliche Förderung mehr soziale Kompetenzen lernen, um besser mit Ihrer Umgebung interagieren zu können. Es soll gelernt werden, sich mit unbekannten Personen zu verständigen und mit diesen erfolgreich im Team zusammenzuarbeiten.
Die Schüler des SPI wiederum können die praktische Umsetzung der Theorie aus dem Unterricht erfahren. Durch Beobachtung werden mögliche Fehlerquelle aufgezeigt und die heilpädagogische Perspektive der Teilnehmer wird aktiv verbessert.

Durchführung

Während der Stunden in unserer Einrichtung betreuen unsere Schüler die Kinder. Es wird gespielt und gebastelt um die Kinder zu motivieren ihre eigene Kreativitä zu fördern. Das Abendessen wird gemeinsam vorbereitet. Dabei werden Rituale eingebaut um den Kindern den Umgang mit Hygiene- und Tischregeln zu zeigen.

Stimmen zum Projekt

„Zwar bedeutet das Projekt mehr Anstrengung, aber besonders für die Erfolge und den anderen Blickwinkel lohnt sich die Mühe.“

„Man lernt auch die Teamarbeit untereinander, was einem im Berufsalltag sehr hilft.“

„Besonders die Vorbereitung bedeutet viel Arbeit, aber rückblickend kann man sagen, dass man viele neue Erfahrungen für die zuküftige Arbeit mitgenommen hat.“

Erfolge des Projekt Kinderarche

Es sind die kleinen und großen Erfolge, die das Projekt erfolgreich werden lassen.
Die kleinen Erfolge, wenn ein schwieriges Kind Rituale akzeptiert und sich einer Person öffnet. Wenn die Kinder schon am Ende eines Tages fragen, wann sie endlich wieder kommen dürfen und beim Basteln gar nicht mehr aufhören möchten.
Und die groß Erfolge, wenn Kinder Kontakte angemessen pflegen und respektvoll miteinander umgehen. Wenn sie erleben und erfahren, dass sie gemeinsam etwas schaffen und dafür gelobt werden..

In unseren Projekten spiegelt sich unser Leitspruch wieder:

Wege bereiten, Wege begleiten

Projekt Kinderarche

Projekt KinderarcheProjekt zur Förderung von geistig behinderten Erwachsenen

Inhalt

Die Schüler bereiten einen geplanten Tagesablauf zur Beschäftigung und Förderung der Klienten vor. Es werden Spiele gespielt, kreative Aufgaben gelöst und alltägliche Situationen unter effektiver Anleitung bewältigt.

Ziele

Die geistig behinderten Erwachsenen sollen im alltäglichen und lebenspraktischen Bereich gefördert und unterstüzt werden.
Die Heilerziehungspflege – Schüler verknüpfen das theoretische Wissen aus dem Unterricht mit der Praxis und erweitern ihr Einfühlungsvermögen. Durch die Vorbereitung der einzelnen Stunden werden die Teamfähigkeit und der Ideenreichtum positiv erweitert.

Durchführung

Für jede Stunde gibt es eine Zielsetzung und ein Thema wie „gesunde Lebensweise“ oder „Herbstspaziergang“. Die geistig behinderten Erwachsenen werden dabei sowohl kollektiv in der Gruppe, als auch individuell gefördert. Sie sollen Strukturen für den Alltag erlernen und mehr Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Problemen erhalten.

Stimmen zum Projekt

„Man kommt aus dem theoretischen Trott des Unterrichts raus. Das sorgt für wunderbare Abwechslung“

„Nach ersten Unsicherheiten, lernt man besonders schnell, sich auf unbekannte und auch schwierige Situationen einzustellen.“

„Wenn man merkt, dass es den Klienten gefällt, wie man sich mit ihnen beschäftigt, steigert das die Motivation für die eigene Arbeit“

„Es macht beiden Seiten großen Spaß miteinander zu arbeiten und so dem Alltag in den Heimen zu ‚entfliehen‘.“

Erfolge des Projekts

Im Jahr 2003 erhielt das Projekt den 3. Platz beim Sächsischen Innovationspreis. Diese Auszeichnung stellt eine symbolische Honorarion für die Arbeit unserer Schüler dar. Die großen Erfolge passieren in den Fördereinheiten, wenn man merkt wie die Klienten das Erlernte auch in ihren Alltag übernehmen. Besondere Höhepunkte stellen die Erfolge während des „Unterrichts“ dar. Wenn ein Klient unbekannte Ressourcen abruft und so aus sich heraus geht, wie es niemand erwartet hätte.
Diese besondere Momente zeigen den außergewöhnlichen Wert des Projektes für alle Beteiligten. Denn es geht um Menschen!

Projekt zur Förderung von geistig behinderten ErwachsenenWeihnachtsprojekt Sozialassistenz 2011

Inhaltweihnachtsprojekt1

Unsere Sozialassistenten gestalten ein Weihnachtsfest bei unserem Kooperationspartner, dem Förderschulzentrums in Oelsnitz durch.

Ziele

Die Kinder sollen in dieser besinnlichen Zeit ihren Alltag etwas vergessen. Es soll die Vorfreude auf das Weihnachtsfest geweckt und das Warten auf den Weihnachtsmann verkürzt werden.
Die Schüler sollen lernen, Projekte und Einkäufe zu organisieren, im Team erfolgreich zu arbeiten und Höhepunkte zu gestalten.

Durchführungweihnachtsprojekt2

Die Schüler organisieren für das Fest Spenden und bereiten viele Beschäftigungsmöglichkeiten und Spiele vor. Darunter fallen Basteleien, Bewegungs- und Wahrnehmungsangebote und viele Spiele zum Austoben.

Stimmen zum Projekt

„Die zahlreichen Spenden zeigen, dass viele Menschen diesem Projekt sehr zugetan sind.“
„Es ist immer wieder schön zu sehen, wie begeistert die Kinder sind.“

Erfolge des Projekts

Jedes durchgeführte Fest bringt positive Erfahrungen in das Leben der Kinder, die diese mitnehmen können, um so das positive Verhalten zu verstärken. Unsere Schüler andererseits lernen, die Theorie aus dem Unterricht umzusetzen und erfahren, wie erfüllend es sein kann derartige Projekte zu betreiben.

In unseren Projekten spiegelt sich immer unser Leitspruch wieder:

Wege bereiten, Wege begleiten

Weihnachtsprojekt Sozialassistenz 2012 (Tagebuch)

  • Durchführung eines Weihnachtsprojektes durch unsere Heilerziehungspfleger im Förderschulzentrum Oelsnitz
  • Aufführung eines Weihnachtsprogrammes durch unsere Sozialassistenten im Altenpflegeheim „Thalheimblick“

 

Alle Jahre wieder…

unter diesem Motto könnte unser Weihnachtsprojekt von Auszubildenden der Heilerziehungspflege stehen, welches traditionell in der Vorweihnachtszeit für Kinder und Jugendliche des Förderschulzentrums in Oelsnitz gestaltet wird. Im Rahmen der Ausbildung planen und setzen die Fachschüler für die Patenschule in Oelsnitz weihnachtliche Lieder, Gedichte, Geschichten und Basteleien um, verkürzen damit das Warten auf den Weihnachtstag. Gleichzeitig üben sie sich selbst, spezifische Angebote für die Kinder und Jugendlichen mit geistiger Behinderung zu erarbeiten und methodisch passend umzusetzen. Eine besondere Herausforderung, denn fachlicher Unterrichtsbezug, individuelle Fähig- und Fertigkeiten der Auszubildenden als auch die direkte Zusammenarbeit in einer Gruppe müssen zur Einheit werden, viele Ideen, Vorschläge und unterschiedliche Vorstellungen gilt es unter einen Hut zu bringen!

 

16.10.2012 Weihnachten im Oktober?

Heute erfuhren wir, dass unsere Klasse, die HEP 12, das traditionelle Weihnachtsprojekt im FSZ Oelsnitz durchführen soll. Uns wurde schon etwas bange, was da auf uns zukam: ein vorweihnachtlicher Höhepunkt für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung, Ideensammlung, Planung, Sponsoring… Nach der Klärung vieler Fragen und durch zahlreiche Hinweise und Tipps von Fr. Dittrich nahmen wir die Herausforderung an, uns als künftige Heilerziehungspfleger im Berufsfeld auszuprobieren.

 

08.11.2012 Hospitation vor Ort

Am Vormittag waren wir zur Hospitation im Förderschulzentrum und in den einzelnen Klassen. Das war gut und wichtig, um die Kinder kennen zu lernen, uns zu ihren Interessen, Möglichkeiten zu erkundigen. Wir erfuhren von ihrem Schulalltag und dem üblichen Tagesablauf, konnten gut beobachten, wie sich die Kinder und Jugendlichen in bestimmten Situationen verhalten. Die Lehrer beantworteten uns zahlreiche Fragen und unsere ängste, ob wir denn selbst der Aufgabe gewachsen sind, wurden auch etwas abgebaut.

 

14.11.2012 Planungsbeginn

Ausgerüstet mit vielen Informationen aus der Hospitation und aus dem Unterricht gingen wir heute direkt an unsere Planung, überlegten die einzelnen Schritte im Ablauf und in den Klassen konkret. Viele Ideen kamen, mussten durchdacht, besprochen und entschieden werden. Wir sprachen über die gemeinsamen Abschnitte im Projekt wie die Einstiegs- und Ausstiegssequenz sowie über Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Mitschüler. Dabei nutzten wir selbst unsere eigenen Fähig- und Fertigkeiten, denn jeder sollte individuell zum Gruppenergebnis beitragen.

 

19.11.2012 Sponsoring und Weiterplanung

Zu Beginn der heutigen Einheit ermittelten wir den Ist – Stand unserer Sponsorenbemühungen. Bisher ging es sehr schleppend und wir wählten für ein kleines „öffentlichkeitsarbeitsteam“ zwei Leute, um das ganze besser zu meistern. Schließlich ging es ja darum, für die Schüler der Förderschule auch eine schöne Bescherung zu organisieren. Was wäre Weihnachten ohne Geschenke! Des Weiteren fertigten wir ein schönes, passendes Ankündigungsplakat, einen Abreißkalender mit Tagesaufgaben, für die Kinder an. Dies sollte helfen, die Wartezeit zu verkleinern. In den Arbeitsgruppen ging die Einzelplanung zur Klassenaktivität weiter und konkrete Absprachen mit Fr. Dittrich erfolgten. Noch 1 Monat!

 

23.11.2012 Absprachen zur Abschlusssequenz, Fortsetzung der Tätigkeiten der Arbeitsgruppen

Heute ging es uns konkret um den Abschluss mit Kulturprogramm und Auftritt von Weihnachtsmann, Engel sowie um die Bescherung. Inzwischen hat unsere Sponsorensuche gut um sich gegriffen, Geld – und Sachspenden sind eingetroffen und motivieren auch uns zum „Richtig Reinknien“. Da unsere kulturellen Talente nicht ganz so toll sind, haben wir den Kindern der Schule als „Hausaufgabe“ den Auftrag gegeben, zur Bescherung weihnachtliche Lieder und Gedichte vorzubereiten. Wir haben heute Modelle und Didaktische Arbeitsreihen gefertigt – eine angenehme Abwechslung zum sonstigen Lern – und Schulalltag.

 

29.11.2012 Geschenkezeit

An diesen Tag begannen wir, unsere inzwischen zahlreich gewachsenen Sponsorendinge zu sichten und die Geschenke für die Kids vorzubereiten. Gar nicht so einfach, aus der Vielfalt der Dinge das passende zu finden und individuell zu machen. Es gelang uns in gemeinsamer Absprache, für jedes Kind etwas Persönliches zu packen und für ein großes Schulpaket ist auch noch reichlich da. Die Arbeit an den Angeboten für die einzelnen Klassen laufen auf Hochtouren, dank auch der gegenseitigen Hilfe untereinander. Wir haben erneut Kontakt mit der Förderschule gesucht und eine aktuelle Rückkopplung unseres Arbeitsstands gegeben. Das Plakat wird morgen übergeben und unsere Vorfreude steigt immer mehr.

 

05.12.2012 Allmählich: Endspurt

Heute haben wir als Arbeitsgruppen konkret unsere Aktivität vorgestellt, organisatorische Belange festgezurrt und bereits getroffene Absprachen kontrolliert. An alles gedacht? Offene Belange oder gar Probleme? Es herrscht Klarheit, wer für was verantwortlich ist, jeder hat seine Aufgabe, wird gebraucht. Für unsere Klasse auch eine Möglichkeit, sich als Gruppe zu finden und gemeinsam für eine Sache Einzustehen! Frau Dittrich verlangt, alle Vorhaben in einem entsprechenden Planungsprotokoll festzuhalten. Zurück zur Theorie!

 

07.12.2012 Alles fertig?

Allmählich geht es in die Endphase. Ein Blick auf die „offenen Posten“ macht deutlich: es gibt doch noch viel zu tun! Wir kommen ins Schwitzen! Viele „Kleinigkeiten“ machen doch noch Sorgen! Halten alle ihre Zusagen ein? Weiß jeder bescheid, wann und wo er gebraucht wird? Frau Dittrich betonte noch mal die große Verantwortung unserer Klasse für das Projekt und verweist darauf, was es in der Arbeit mit geistig behinderten Menschen alles zu beachten gibt: kleinschrittig Arbeiten, angemessenes Nähe-Distanz-Verhalten, handlungsbegleitendes Sprechen,… soviel zu beachten! Die Anspannung knistert förmlich durch den Raum!

Weihnachtsprojekt Sozialassistenz 2013

  • Durchführung eines Weihnachtsprojektes durch unsere Sozialassistenten in einer Sozialstation der Diakonie

 

Vorfreude auf Weihnachten

Am 27.11.2013 hat das Sozial- Psychologische Institut Thalheim mit der Klasse SAS 13 ein Theaterstück für die Sozialstation der Diakonie aufgeführt. Gegen 14.30 Uhr trafen die SAS 13 am Thalheimblick ein. Als sie in das Vorbereitungszimmer kamen, war der Tisch mit vielen Leckereien gedeckt.
Nach einer halben Stundeschmausen sind sie in den Vorführraum gegangen.

Die Kostüme und Kulissen waren alles selbst gemacht.
Eine Schülerin hat die Klasse vorgestellt und eine Fabel rezitiert.

Danach begann das Stück „ Das Fest der Liebe, die lebendige Krippe“. Der Hauptinhalt war, dass Figuren der Krippe lebendig wurden und einem 5 jährigen Kind die Wahrheit über Weihnachten erzählt haben. In diesem Stück haben sie auch Lieder eingebaut wie „ Der Trommlerjunge“ oder „ Stille Nacht“. Die Zuschauer haben bei den Liedern mit Freude mitgesungen.

Nach dem Stück gab es einen großen Applaus für die Schüler. Danach haben sie die Zuschauer noch mit einem kleinen Präsent überrascht. Die Schüler haben Sterne gebastelt und sie mit selbst gebackenen Plätzchen gefüllt.
Alle haben solch einen Stern bekommen.

Die Schüler des SPI Thalheim waren stolz auf sich, dass alles nach Plan lief und das die Senioren sich gefreut haben. Es waren mehr als 50 Zuschauer in diesem Raum.

Die Sozialstation hatte ebenso ein kleines Dankeschön vorbereitet und die Schüler hatten nicht damit gerechnet. Es war für beide Seiten ein schöner Nachmittag und die SAS 13 wurde eingeladen, nächstes Jahr wieder aufzutreten.

Verfasst durch teilnehmende Schüler

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Weihnachtsprojekte der Sozialassistenz 2017 (Klasse a und b)

Projekt der SAS 17a – Meinersdorf

Nach langer Vorbereitung durften wir, die Klasse SAS 17a, vom SPI in Thalheim, am 18.12.2017 endlich unser Weihnachtsprojekt im Seniorencentrum Cura Meinersdorf

vorführen.

Das Projekt ist jedes Jahr Bestandteil des ersten Lehrjahres der Sozialassistenten.

Unser Projekt bestand aus einer kleinen Weihnachtsgeschichte, Liedern, die von zwei Ukulelen begleitet wurden, zwei Gedichten und selbst gebastelten Geschenken.

Der Sinn unserer Geschichte war, dass Liebe und Beisammensein viel mehr Wert ist, als materielle Geschenke.

Durch unseren guten Klassenzusammenhalt fiel es uns leicht, dies zu vermitteln.

Einige der älteren Menschen haben fleißig bei unseren Liedern mitgesungen und sich riesig über unseren kleinen gebastelten Engel gefreut.

Der Sinn hinter diesem Projekt ist, den älteren Menschen und uns vorweihnachtliche Freude zu schenken.

Wir hatten viel Spaß und Freude an diesem Projekt und sind auch ein wenig wehmütig, dass es schon vorbei ist.

 

Projekt der SAS 17b – Thalheim

Wir, die Klasse SAS 17b vom SPI Thalheim, haben am Dienstag, den 19.12.2017 unser Weihnachtsprojekt „der chaotische Weihnachtsabend“ im Altenpflegeheim „Thalheimblick“ aufgeführt.

Im Sinne unserer Ausbildung zum Sozialassistenten sollten wir eigenständig ein Weihnachtsprojekt entwickeln, um etwas Freude und Abwechslung in eine Pflegeeinrichtung aus der Umgebung zu bringen.

In zwei Monaten entwickelten wir als Klasse ein selbstgeschriebenes Theaterstück, welches Lider und eine kleine Geschichte beinhaltet. Jeder Schüler bekam eine Rolle,

in welcher er seine Fähigkeiten und Fertigkeiten einbringen konnte.

Unser Stück haben wir in den drei Wohnbereichen des Pflegeheims vorgeführt. Die Bewohner des „Thalheimblicks“ haben begeistert bei den Weihnachtsliedern mitgesungen. Besonders beliebt war das Lied „Alle Jahre wieder“.

Als Überraschung haben wir selbstgebackene Plätzchen für die Einrichtung mitgebracht.

Wir denken, es war für alle Seiten ein gelungenes Erlebnis in der Vorweihnachtszeit.